Kein Geld ausgeben für Lektorat & co

Kein Geld ausgeben für Lektorat & co

Autoren haben allen voran ein Problem: Budget! Selbstpublizierende und die, die Selfpublisher werden wollen, wollen kein Geld ausgeben für ein professionelles Lektorat. Ein Cover ist ohnehin viel zu teuer, vor allem, wenn man keine Ahnung hat, wie oft das Buch sich später verkauft und ein Coaching ist viel zu teurer Luxus. Ist klar …

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Ehrlich vs. höflich: “Tut mir leid, aber …”

Ehrlich vs. höflich: “Tut mir leid, aber …”

Ich würde wirklich gerne einen Teetext schreiben, aber ich habe weder Zeit noch Tee.
Du würdest gerne selbstständig sein, aber das Risiko ist zu hoch und so schlecht ist dein aktueller Job gar nicht.
Wir alle benutzen das Wörtchen “aber” viel zu oft, aber es geht wohl gar nicht anders … Doch was wäre, wenn?

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Mediendiät – ich bin dafür und dagegen

Mediendiät – ich bin dafür und dagegen

Vor etwas mehr als einem Jahr entdeckte ich ein Video zum Thema Mediendiät auf einem meiner liebsten Youtube-Kanäle. Ich war begeistert, denn dieser Verzicht auf Nachrichten erschien mir simpel sowie effizient und schon begann ich. Und ritt damit in meine eigene, persönliche Hölle. Glaube ich jedenfalls.

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Umgekehrte Businessberatung wider Willen: publisherparadoxon

Umgekehrte Businessberatung wider Willen: publisherparadoxon

Die erste Session kommt zuletzt? Das publisherparadoxon klang von Anfang an sehr interessant. Bei der Sessionplanung am Samstag, den 24. Juni auf dem Literaturcamp in Heidelberg stellte Jan-Paul Laarmann eine besondere Session vor. Mit den Worten: “Ich gebe diese Literaturzeitschrift heraus! Alle finden sie geil, aber keiner liest sie!” hatte er mich. Ich wollte zu dieser Session und zu keiner anderen. Und diese Session war tatsächlich etwas ganz Besonderes.

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Grenzen der Kollegialität?

Grenzen der Kollegialität?

In den letzten Tagen sind Dinge passiert, die mich und meine Grundwerte auf eine Probe stellen. Im Leben eines jeden Selbstständigen kommt es vor, dass man sich darüber bewusst wird, dass Kollegen auch Konkurrenten auf dem Markt sein können – oder es tatsächlich sind.

Ich trinke also jetzt einen Tee und schmeiße mit Gedanken zu den Grenzen der Kollegialität um mich.

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