Das 12-Wochen-Jahr

Das 12-Wochen-Jahr

Ein Jahr hat zwölf Monate. Aber muss das immer so sein? Kann man die Jahresplanung umgehen (oder festigen), indem man sich auf kürzere Zeiträume konzentriert? „Ja“ sagen die Autoren von „the 12-week-year“. Ich bespreche ein paar Aspekte aus dem Buch und erkläre dir, was für eine „Jahresplanung“ ich für sinnvoll halte.

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Ziele setzen und erreichen – mal anders!

Ziele setzen und erreichen – mal anders!

Wenn du dir Ziele setzt, müssen diese spezifisch, messbar, persönlich, positiv, attraktiv, realistisch und terminiert sein. Sie müssen in eine im grammatikalischen Präsens steckende Ich-Botschaft integriert sein, nur dann kannst du sie erreichen. Beachte die WOOP-Methode, die SMART-Methode, die CLEAR-Methode, die 3-P-Regel und die PURE-Methode, dann ist alles im Lot mit dir und deinen Zielen.

Oder doch nicht?

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Bin ich eine schlechte Chefin?

Bin ich eine schlechte Chefin?

Ich glaube, dass ich eine schlechte Chefin bin. Nein, ehrlich gesagt weiß ich, dass ich eine schlechte Chefin bin. Und genau darüber möchte ich heute schreiben. Ich gebe dir einen Einblick in meine Führungsqualitäten und versuche anhand von drei Punkten zu argumentieren, weshalb ich keinen guten Chef abgebe.

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Reizüberflutung und ihre Auswirkungen

Reizüberflutung und ihre Auswirkungen

Ich bin reizüberflutet. Darüber möchte ich heute sprechen. Es geht darum, was Reizüberflutung ist, wo sie herkommt, was sie mit uns macht und was wir als Unternehmer*innen daraus lernen können. Dabei gehe ich auf Unterbrechungswerbung (Interruption Marketing) und Permission Marketing ein.

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Was du über Belohnungen wissen solltest

Was du über Belohnungen wissen solltest

Kennst du die alte Kinderüberraschung-Werbung, in der Kinder den „Neugier-Test“ gemacht haben und es nicht erwarten konnten, das Ü-Ei auszupacken? Dabei handelt es sich grundsätzlich um den Marshmallow-Test. Und was eine süße Werbung für Süßigkeiten ist, ist in der echten Welt eine ziemlich ernste Angelegenheit.

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